Shadow SH 965 NFX-B B-Stock

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Double Bass Pickup

Professional Nanoflex pickup for pure, natural sound, 100% buzz-free with NFX technology. Nanoflex pickups not only take the vibrations of the strings like common undersaddle pickups. Nanoflex senses the vibrations of the strings and the body of the instrument simultaneously and achieves a sound quality comparable to a microphone / bass / pickup combination.

The control unit is mounted between the middle strings. It also includes the inputs for the pickups and the 6.3 mm jack output. The 3 V cell battery reaches up to one year thanks to the minimal power consumption.

  • For double bass
  • Highly sensitive double sub-bridge pickup (1 pickups each bridge foot)
  • Absolutely free of disturbing background noise
  • Volume and tone controls
  • Output: 6.3 mm jack socket
  • Includes 3 V cell battery, type 2032
  • Very low energy consumption
Tillgänglig sedan Februari 2006
Artikelnummer 293364
försäljningsenhet 1 Styck
Active Yes
Passive No
Incl. Preamp Yes
Pickup System Nanoflex Foil
Output Jack
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Även tillgänglig som fabriksny 1 648 kr
1 399 kr
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AH
Shadow SH 965 NFX-B - dieses Sytems tut´s!
A. H. aus R. 11.12.2011
Nachdem ich schon so einiges in Sachen Kontrabass-Abnahme ausprobiert habe - u. a. selbstgebaute Piezo-PUs unter den Stegflügelchen - und zuletzt kurz davor stand, mir selbst Abnehmer mit Piezofolien zu bauen, habe ich dieses Tonabnehmersystem entdeckt. Na prima, das Teil wurde sogleich bei Thomann gekauft. Hier meine Erfahrungen:

Verarbeitung:
Die macht einen guten Eindruck. Nur die Einstellregler für Ton und Lautstärke wirken etwas "spillerig"... Schön ist die Batterieaufnahme realisiert - ein Batteriewechsel ist ohne Demontage des Verstärkermoduls möglich.

Montage:
Die ist denkbar einfach - Saiten entspannen, die Foilientonabnehmer unter die Stegfüße schieben, stimmen und zuletzt das Verstärkermodul zwischen Steg und Saitenhalter an A- und D-Saite festklemmen. Ich brauchte dafür ca. 15 Minuten. Allerdings sind die Tonabnehmer außen sehr glatt, daher muß man beim ersten Stimmen nach der Montage etwas darauf achten, daß der Steg nicht verrutscht. Zudem sollte man dafür sorgen, daß die sehr langen Zuleitungen zu den Tonabnehmern möglichst nirgends lose aufliegen, ansonsten kann es bei bestimmten Tönen zu "Resonanzschnarren" kommen. Ggf. muß man sie eben mit Klebeband fixieren.

Sound:
Um den Klang pur beurteilen zu können, bin ich mit dem Ausgangssignal direkt in den Eingang eines Aufnahmegerätes gegangen und habe einige Pizzikato- und Arco-Passagen aufgenommen. Bei der Wiedergabe über Studiokopfhörer war ich sofort "geplättet" - einfach (fast) nur Kontrabass! Das sonst oft bei Piezotonabnehmern störend in Erscheinung tretende "Klicken" beim Anschlagen einer Saite und der piezotypische "nasale Nebenklang" sind hier zwar auch vorhanden, aber vergleichsweise dezent. Blendet man den Höhenanteil etwas aus, dann tritt beides kaum noch in Erscheinung. Für meinen Geschmack ist die Wiedergabe der E-Saite etwas prägnant, ohne jedoch undifferenziert "mulmig" rüberzukommen.
Nach meiner - natürlich subjektiven - Meinung dürfte die wirklich sehr authentische Wiederabe des Instrumentenklanges in Verbindung mit einer Klangregelung wohl für jede Soundvorstellung eine Realisierungsbasis bieten. An dieser Stelle sei noch erwähnt, daß ich das Tonabnehmersystem an einem 4/4 Bass mit massiver Decke und Thomastik Spirocore-Saiten montiert habe - bei anderen Instrumenten mit anderer Besaitung mag sich das Ergebnis vielleicht etwas anders anhören.

Handhabung:
Beim Test an einem Amp fiel mir sofort die sehr geringe Neigung zu Rückkopplungen auf - dabei hatte ich den Bass in ca. 1m Abstand positioniert, die Decke zum Amp hin ausgerichtet und eine ordentliche Zimmerlautstärke eingestellt - bei dieser hatte es sonst immer mächtig gepfiffen... Der Ausgangspegel des Verstärkermoduls ist vergleichbar mit dem eines passiven E-Basses, also nicht sehr hoch. Ich vermute mal, daß die Elektronik hier eher die Funktion eines Impedanzwandlers wahrnimmt, wobei sie fast rauschfrei arbeitet. Zu der Batterielebensdauer kann ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Aussage machen.


Fazit:
Das SH 965 NFX-B Tonabnehmersystem von Shadow ist einfach und ohne Modifikationen am Steg montierbar und liefert einen überraschend authentischen Klang mit wenigen Nebengeräuschen. Zudem dürfte das System nahezu uneingeschränkt bühnentauglich sein.
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1. Wahl!
Bass 08.03.2011
Ich habe mich viele Jahre lang gegen einen Tonabnehmer für meinen Kontrabass gesträubt und stattdessen eine Audio-Technica ATM 350 benutzt. Damit war ich sehr zufrieden, obwohl es nicht immer leicht war, unter den verschiedensten Bedingungen einen gleichbleibend guten Ton zu bekommen.

Jetzt nutze ich den SH 956 und bin begeistert. Es ist der erste Tonabnehmer, den man ohne Aufwand installieren* und spielen kann. Er klingt super und beeinträchtigt nicht den akustischen Klang des Instruments. Ein spürbare Erhöhung der Saitenlage kann ich nicht feststellen. Ich bin rundum zufrieden und vermisse mein Mikrofon überhaupt nicht.

Noch ein Tipp: Statt der Befestigung an den Saiten, kann man das Steuergerät auch vorne auf den Saitenhalter setzen. Einfach das Haltestück weglassen, die Schraube des Steuergeräts durch ein Loch im Saitenhalter stecken und hinten mit der Mutter festdrehen. Die Kabel werden von innen nach außen durch das benachbarte Loch geführt und ins Steuergerät gesteckt. Passt bei mir prima.

*Andere Tonabnehmer-Systeme haben meines Erachtens folgende Nachteile:
- Bohrungen in den Steg unterhalb der Saite können (für diesen Steg) richtig sitzen, müssen aber nicht, jeder Steg ist anders. Die Abstände sind nur Erfahrungswerte. Piezos in Saitennähe übertragen gerne Griffgeräusche... (dito Tonabnehmer zum Aufstecken auf die Oberkante des Stegs)
- Werden Tonabnehmer seitlich in den Steg eingeklemmt, kann ein bisschen mehr oder weniger Druck den Klang ganz erheblich beeinflussen - für mich ein Glücksspiel...
- Transducer, die auf den Korpus aufgeklebt werden, machen aus dem Instrument ein großes Mikrofon - jede Berührung des Korpus geht über die Boxen. Habe ich ausprobiert: Nein danke.
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j
Piezo-Pickup mit hoher Praxistauglichkeit und ausgezeichnetem Klang
jazzfreak 11.11.2009
Natürlich ist für einen Piezo-Pick-up die naturnahe Verstärkung des komplexen Kontrabassklangspektrums eine schwierige Aufgabe. Bislang waren die Versuche auf diesem Gebiet der wesentlich aufwendigeren aber naturgetreueren Mikrofon-Abnahme über hochwertige und entsprechend teure Systeme unterlegen. Dünner, "kratziger"Sound, schlechte Anpassung an den Bassverstärkereingang, Rückkopplungsempfindlichkeit waren Wermutstropfen der "günstigen"Möglichkeit einen Kontrabass zu verstärken. Ebenso waren meist Umbauten im Bereich der

Stegflügel notwendig, oder ein Höhenausgleich bei einem Stegfuß. Einige Systeme erfordern sogar Bohrungen im Steg, die dessen Statik schwächen und das Ansprechverhalten verändern. Auch wenn das zur Zeit gehypte Premium-Produkt dieser im Steg verbauten Piezo-Pick-ups sehr gute Kritiken in Hinsicht auf Klang und natürliche Ansprache bekommt, so ist es doch um ein Vielfaches teurer als der Shadow Nano-Pickup, der gänzlich ohne bauliche Veränderungen am Steg auskommt. Hier ist lediglich evtl. eine Korrektur der Saitenlage erforderlich, was bei meinen zwei mit diesem Pick-up ausgerüsten Bässen (Jazz) und den verwendeten OBLIGATO-Saiten (ohnehin weiter ausschwingend) nicht notwendig ist.

Ich setze diesen Pick-up in kleiner Besetzung (Duo/Trio), wie auch im Big-Band-Zusammenhang ein. Klanglicher Aspekt (natürlicher, holziger Ton) und Handling in Bezug auf Rückkopplung und Verstärkeranpassung (eingebauter Preamp) haben mich überzeugt: Dieser Pick-up ist seinen Preis bei hoher Praxistauglichkeit mehr als wert!
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BW
super TA für Doublebass
Bertram W. 01.11.2009
der SHADOW SH 965 NFX-B kam gut verpackt an. ausgepackt, saiten entspannt, steg angehoben, die tonabnehmerfolien druntergeschoben, gestimmt. vorverstärker montiert, isolierfolie von der batterie gezogen. dann habe ich gespielt. akkustisch erstmal. keine hörbare beeinträchtigung des akkustischen sounds. schon mal gut.
die ta-folien sind so dünn, dass ich beim spiel die minimal höhere saitenlage gar nicht bemerkt habe, ein einrichten war also nicht erforderlich.

kabel angeschlossen, pa eingeschaltet. gespielt. die sonne geht auf... ich hatte schon einiges lob über das gerät gehört. aber das habe ich dann doch nicht erwartet. lautstärke fett, klare differenzierung, druckvoller sound und das allerbeste, es hört sich an wie kontrabass.
das volumenpoti packt ganz gut, allerdings nicht linear, und auch mit der klangregelung kann man schon von dumpfem underground bis brillianten höhen kommen.
nächster test an drei unterschiedlichen combos. yamaha yta45 120w~ klingt sogar fast noch besser, der große alte vox-röhrenverstarker klingt ebenfalls nach kontrabass. zum schluß noch ein kleiner harley benton 20-B. ebenfalls guter sound, lautstärke würde sogar gegen klavier, gebläse und jazzdrums bestehen. bei allen dreien gab es keinerlei probleme mit rückkopplungen.
nächster test: aufnahme. schlagzeug und kb direkt nebeneinander. signal vom kb direkt auf festplatte gebannt. signalstärke ist gut und läßt sich leicht pegeln. der sound der aufnahme ist ohne weitere bearbeitung schon gut. die kb spur ist sauber, kein rauschen oder ähnliches, und - was eigentlich kaum zu glauben ist -
keine übersprechungen vom schlagzeug.


ich bin ohne einschränkung hochzufrieden.
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