Harley Benton B-35NT Acoustic Bass S B-Stock

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B-stock z pełną gwarancją
Zwroty, prawdopodobnie z niewielkimi śladami zużycia

5-String Acoustic Bass

  • Build: Super jumbo with cutaway
  • Top: Spruce
  • Back and sides: Sapele / Mahogany (Entandrophragma cylindricum)
  • Neck: Mahogany (Entandrophragma cylindricum)
  • Fretboard: Roseacer
  • Dot-Inlays
  • 22 Frets
  • Scale: 864 mm
  • Nut width: 47 mm
  • Dual action truss rod
  • Bridge: Roseacer
  • Cream bindings
  • Chrome-plated die-cast machine heads
  • Ex-factory string thickness: .045" - .130"
  • Built-in pickup with 4-band EQ and tuner
  • Colour: Natural, high gloss
Produkt dostępny od Wrzesień 2005
Numer artykułu 293983
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Colour Natural
Top Spruce
Back and Sides Mahogany
Neck Mahogany
Fretboard Roseacer
Frets 22
Scale Longscale
Nut width in mm 47,00 mm
Pickup System Yes
Incl. Case No
Inc. Gigbag No
Dostępny również jako fabrycznie nowy produkt 759 zł
698 zł
Zawiera podatek VAT, nie zawiera kosztów wysyłki 49 zł
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D
Tuning ist angesagt bei diesem Instrument
Dattelaffe 28.12.2011
Der Bass macht einen stabilen Eindruck und ist sehr solide verarbeitet.
Man muss, denke ich, keine Angst haben, dass sich das Ding mit der Zeit durch die doch enormen Zugkräfte von 5 heftigen Saiten verformt. Die Stimm-Mechanik ist okay.

Hals und Griffbrett sind annähernd optimal (ich komme ursprünglich vom Cello).
Die Saitenaufhängung (in der Fachsprache die "Stöckerl"), sowie die Stegeinlage aus Plastik, das auch noch ca. 3-4 mm zu hoch ist, sind ein schlechter Witz!

Der Sound ist - im Zuge der Stöckerl, und vor allem aber einem kläglichen Steg aus Plastik, zunächst einmal ziemlich mäßig, somit natürlich auch bei Verstärkung über Amp.

Meine Tipps: Kickt zuerst den aufgezogenen "Draht" in die Tonne und kauft Euch vernünftige Saiten. Ersetzt den lächerlichen und zu weichen Plastiksteg durch argentinischen Rinderknochen (gibt es hier, ist aber im Finetuning viel Arbeit mit der Feile und Schmirgelpapier). Ordert Euch taugliche "Stöckerl" (gibt es hier auch), die Originale rutschen durch den Saitenzug raus. Wenn Verstärkung über Amp unabdingbar, das eingebaute Piezo gegen ein hochqualitatives austauschen. Darüber hinaus habe ich dem Ding durch Einlage von HiFi-Boxen-Dämm-Material im Klangkörper, und dem Unterlegen eines Mossgummistreifens am Sattel auf Griffbrettseite seinen doch etwas metallischen Klang in einen mehr butterweichen Sound verzaubert...

Wenn kein eigenes Handwerkliches Geschick vorhanden, das Teil zum Instrumentenbauer zerren...

Fazit: So wie das Instrument geliefert wird, ist es eigentlich - allein auf Grund seines Saitenabstandes zum Griffbrett - kaum bespielbar. Wer hat schon einen Elefanten als Haustier, der beim Spaziergang übers Griffbrett die Saiten runterdrückt. Es sei den KontrabassSpieler - die haben das drauf. Mit etwas Instrumental-Handwerklichem Geschick (oder dem Gang zum Instrumentenbauer), und einer Materialinvestition von weiteren ca. 40,- Dukaten (in Eigenarbeit, ohne Austausch des internen Piezos), kann man mit Geduld und Spucke aus diesem Chinesen-Ansatz ein wirklich taugliches und akustisch recht ansprechendes Instrument machen!

Für alle die hierzu die Nerven haben, zu diesem Preis-Leistungs-Verhältnis absolut empfehlenswert ! ! !
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RK
Übungsbass - überraschend gut für die Preisklasse
Reiner K. 19.10.2009
Man bekommt für sein Geld einen ordentlichen Übungsbass. Durch diesen Bass komm ich wieder mehr zum Üben. Steht in der Ecke und ist schnell griffbereit. Den Sound ist ganz akzeptabel und laut genug um zu einer akustischen Gitarre gut begleiten. Im mittleren Bereich gibt es einen Bund, den ich abschleifen musste, da er zu weit rausgeragt hatte.

Über die vorhandenen Einstellmöglichkeiten konnte ich die Saiten tiefer bringen und so eine leichte Bespielbarkeit erreichen. Der Sattel scheint mir etwas zu weich. Ein tausch ist aber keine große Sache. Zwei Schrauben an der Mechanik musste ich anziehen, da sie bei einer gewissen Frequenz vibriert hatten. Der Tonabnehmer hatte am Anfang nicht alle Saiten abgenommen (G-Saite hat nicht gefunkt). Dies ist aber ohne Probleme von thomann repariert worden. Deshalb mein Tipp, Funktion gleich testen.

Fazit: Für dieses Geld darf man keine Wunder erwarten. Überrascht war ich trotzdem, dass man ein Gerät erhält, das auch über den Verstärker ganz ordentlich klingt. Das Feintuning ist bei so einer Preisklasse aber dann doch etwas mehr Arbeit. Für mich war es letztendlich genau der Bass, der noch gefehlt hatte, ein brauchbarer Übungsbass.
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EH
Der HBB 35 NT
Eure Heiligkeit 19.08.2012
Zunächst einmal: Es ist sinnvoll, einen zweiten Gurt-Pin bei Thomann bei der Bestellung des Basses zum Anbauen in Auftrag zu geben (in meinem Fall wurden die Schaller Security Locks C 446 an- /ein- gebaut, Artikel- Nummer: 218330). Es ist merkwürdig, dass die HB- Bässe je nach Bauweise nur mit einem Gurtpin unten am Korpus ausgeliefert werden.

Nach Erhalt des Basses war erst mal die Sichtung des Instrumentes im Beisein des DHL- Boten auf Transportschäden obligatorisch. Alles Okay. Minuten später: Das erste Stimmen des Bass war dann gar nicht erfreulich. (Dazu sollte unbedingt ein Stimmgerät benutzt werden.)
Erstes Stimmergebnis: 10 Millimeter Saitenabstand über dem 15. Bund. Schockierend hoch. Des weiteren hielt der werkseitig eingebaute Brücken- Pin der tiefsten Saite überhaupt nicht und flutschte aus seiner Bohrung. Ein Hersteller- Verarbeitungsfehler durch eine ungenaue Bohrung. Der Pin war auch hin. Des weiteren war der Kunststoff- Steg (fast unmerklich) exakt unter der mittigen Saite gebrochen. Den Kunststoff- Steg habe ich selbst durch einen argentinischen Rinderknochen ersetzt. (Auch bei Thomann erhältlich. Bitte die Maße beachten!). Die bruchfreudigen Harley- Benton- Original- Pins wurden durch die Ibanez- Acoustic- Bass- Bridge- Pins ersetzt (Artikel- Nummer 230933 bei Thomann). Diese bekam ich nach Anfrage auf Kulanz von Thomann zugesandt, wegen der Mängel am Instrument und die Teile wurden bei einem ortsansässigen Instrumentenbauer eingebaut. (Kosten dafür: 15 Euro.) (Es haben schon andere Leute in ihren Kommentaren über die Harley- Benton- Bässe geschrieben, dass sie mittels 8- Millimeter- Bohrer die Brücken- Bohrungen für die Ibanez- Pins erweitert haben, um diese im Eigenbau einzusetzen. Das wollte ich nicht, denn die Bohrungen sollten mit Spezialwerkzeug und dem Wissen und Können eines Instrumentenbauers nach dem Maß der Ibanez- Pins erweitert werden.). Die HB- Original- Saiten wurden bei dieser Gelegenheit gegen D' Addario- Saiten ausgetauscht.

Gesamt- Ergebnis: Operation gelungen. HBB 35 NT lebt.
Der Hals ist richtig getrimmt und steht gerade und ist "bundrein" bei sauberer Saiten- Stimmung.
Saitenabstand im letzten Bund (22. Bund): nur noch 3,5 Millimeter!
Spielbarkeit: Erste Sahne. Kein Schnarren. Saubere Intonation beim Spielen.
Sound: Tiefst brummelnd- brummiger hölzerner Bass- Klang ohne Verstärker.
Mit dem Piezo- Tonabnehmer gibt es ein richtiges Sound- Pfund, wenn der Bass über einen Verstärker gespielt wird.
Meine Empfehlung zum Stimmen der Saiten ist: (Tief bis hoch.) H- E- A- D- G. (Hängt vom verwendeten Saiten- Satz ab.). Mit dieser Saiten- Stimmung gelingen wirklich fetteste Bass- Sounds.

Folgendes Zubehör von Thomann zum Bass kann ich empfehlen:
Acoustic- Bass Jumbo Gigbag; Artikel- Nummer: 167393.
Bass/ Gitarrengurt: Planet Waves 74T000; Art.- Nr.: 161447.
Stimmgerät: CTG- 10- Tuner; Artikel- Nr.: 228417.

Fazit: Der HBB 35 NT ist ein Instrument, dass durch sinnvolles Zubehör und durch Nacharbeit zu einem band- und auftritt- fähigen Bass wird. Wohlgemerkt kann man darauf auch zum Üben zu Hause "ein paar Runden drehen" und braucht hierzu keinen Verstärker.
In diesem Zustand ist er meiner Meinung nach in der Gesamt- Beurteilung die fünf Sterne wert und mir als Lagerfeuer- oder Park- Jam- Session- Instrument zu schade. Da war noch was. Ach ja, ehe ich' s vergesse: Abschließend sei gesagt, dass der Thomann- Service absolut Top ist. Ihr habt mir sehr geholfen, bei der Lösung der Anfangsprobleme. Thank you! Dafür fünf Sterne.
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R
Nur für Bastler oder Pseudo-Unplucked-Fans
Rainer534 17.05.2010
Sicherlich preiswert (wenn man gerne selber rumschraubt, Bünde feilt und Hälse nachjustiert.... oder einen günstigen Gitarrenbauer an der Hand hat) aber: Saitenlage schlecht, Endpin der B-Saite hält nicht; Klang ohne Verstärkung unbrauchbar, falls man vorhat, mit anderen unverstärkt zusammen zuspielen. (Geht völlig unter.)

Ein Übungsbaß wofür? Mein Superbillig-E-Baß kann das besser. Zusammen mit dem Roland Micro Cube Bass
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