Jody Jazz Tenor HR* Custom Dark 7*

7

Bec de saxophone ténor

  • Ouverture: 2,67 mm
  • Le bec en caoutchouc dur au son le plus sombre de la gamme Jody Jazz
  • Avec des parois latérales arrondies et une grande chambre ouverte et ronde
  • Offre une quantité surprenante de projection dans le registre altissimo
  • La résistance au souffle libre est due à une ouverture améliorée et un déflecteur et une table fabriqués à la main
  • Usinage par machine-outil à commande numérique à partir de blocs massifs
  • Bague en métal doré sur le tenon
  • Pochette incl.
Référencé depuis Avril 2020
Numéro d'article 490301
Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Longueur de table 0,00 mm
Ouverture 2,67 mm
Chambre Ronde
Matériau Caoutchouc
Étui Non
Vis Non
379 €
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NS
Ein echtes Kunststuck!
Niels Sax 21.02.2022
Original hatte ich diese Review Für das Alto Mundstück geschrieben.
Mittlerweile Habe ich auch auf Tenor der gleiche.

Alto Review:
Ich hatte der Custom Dak mit Theo Wanne Gaia verglichen.
Sound und Ansprache sehr nah zu einander Mein Geschmack hat sich fur den Jody Jazz entschieden. Was ich aber auch sehr wichtig finde is das die Jody Jazz viel Stabieler wie die Theo Wanne anfüllt und das material der Theo Wanne sehr schnell Kratzt unter die original Blattschraube. Preislich ist Jody Jazz auch etwas angenehmer.

Reviews auf Youtube lassen dir noch nicht halbwegs den super sound hören was hier raus kommen kann. Es ist nicht nur Dark was hier raus komt, wenn man möchtet kann man diese auch schreien lassen. Die Ansprache is sehr gut und leise spielen ist kein problem.

Ich Spiele Erstes Altsaxofone in eine Bigband. Die lautstarke is völlig ausreichend. Andere sagen das man eine Jody Jazz DV in eine bigband braucht wegen die lautstarke. Für mich reicht trotzdem der Custom Dark.
Wenn ich ein Lauteres Mundstuck fur eine andere Band brauche werde ich mir eine Jody Jazz aussuchen und högst wahrscheinlich sogar keine andere herstellen probieren.

Fazit nach ein par Monaten: Ich möchte keinen andere mehr. Mit Power Ring sieht man immer noch keine gebrauchspuren.

Mittlerweile habe ich Für Tenor auch der Custom Dark 7* und für Klarinette das Jody Jazz Klarinette Mundstück (6) in gebrauch. Alle mit Power Ring.
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Top-Mundstück, überzeugt auf ganzer Linie
Bertls 24.01.2022
Nach vierwöchigem ausgiebigen Testen bin ich von dem Mundstück restlos begeistert. Allein die Premium-Verarbeitung ist eine Augenweide. Spieltechnisch ist es genau das, was ich wollte: Es liefert einen wunderschönen Vintage-Ton in jeder Lage, es klingt voll ohne muffig zu klingen und hat bei Bedarf auch eine strahlende Projektion in den hohen Lagen. Bei dem Freeblowing-Charakter des Jody Jazz probiere ich auch immer öfter eine halbe Blattstärke höher aus, um den Blaswiderstand zu erhöhen. Bei der Verarbeitungskonsistenz von Jody Jazz braucht man auch nicht mehrere Exemplare eines Mundstücks zum Testen erwerben und kann sich hundertprozentig auf die Spielbarkeit verlassen. Verglichen mit einem preislich ähnlichen Otto Link Tone Edge early babbitt, dessen Verarbeitungskonsistenz ein Lotteriespiel ist, spielt das Jody Jazz HR custom dark wirklich in der Premium-Liga. Ich kann nur empfehlen, probiert es aus!
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S
Top Mundstück
Saxman1964 17.08.2020
Zunächst wollte ich das Jody Jazz HR* Custom Dark 7* einfach mal nur testen und mit meinen zwei Metallmundstücken vergleichen und mir einen Eindruck verschaffen, wie es mir mit einem Kautschuk Mpc. geht.
Alte Meyer bzw. Links konnten dies in den vergangenen 37 Jahren nie wirklich tun.
Da ich auch den Powerring in versilberter Version mitbestellt habe, wurde mir schon nach kürzester Spielzeit bzw Testzeit klar, was in diesem Ding drinnensteckt: Ein unglaublich edler, kultivierter Sound in allen Registern mit reichlich Öbertönen und einem extrem geringen Anblaswiderstand. Eine schnelle Ansprache und nahezu perfekte Intonation rundeten mein höchst erfreuliches Testergebnis ab, Staccato und legato lassen sich ebenfalls herrlich spielen!!
Erwähnenswert sei auch, dass ich mit D`Addario Jazz filed 2H/3S spielte, so wie in den letzten Jahren auf meinen gewohnten Metall Mundstücken ( Theo Wanne Parvati, bzw. Phil Tone Mosaic).
Ich besitze 2 Vintage Tenorsaxophone, ein versilbertes MarkVI (1956)
und ein versilbertes Conn10M Ladyface (1946), daher kann ich nur sagen wie grandios es mit diesen Hörnern klingt. Auf einem "modernen" Sax muss ich erst meine Erfahrung sammeln.
Da es nahezu Liebe auf den ersten TON war, beschloss ich ohne länger zu zögern, mir das Mundstück und den Powerring zu behalten.
Jetzt nach fast 3 Wochen spiele ich eigentlich nur mehr mit diesem großartigen Setup.
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b
Klasse mit Masse
bepf 25.08.2022
Schon beim Auspacken spürt man die dichte Masse dieses Mundstücks. Wie ein schwerer Flügel dank seiner Masse gehaltvoller und dynamischer klingt als kleines Klavier, so verspricht dieses außergewöhnlich große Mundstück ebenfalls Dynamik und einen vollen Klang.

Wie schon einer der Vorredner hier sagt: "Es entsteht ein wunderschöner Vintage-Ton in jeder Lage, es klingt voll, kann gefühlvoll leise und gerne auch mit strahlender Projektion gespielt werden." Die Palm-Töne kommen einwandfrei, gelegentlich geschilderte Probleme kann ich nicht nachvollziehen. Man muss sie vielleicht zurückhaltender, leiser bleiben als üblich, gefühlvoller. Grund ist die leichte Ansprache. Unregelmäßigkeiten in der Stütze werden hörbar und müssen weggeübt werden. Es scheint sensibel wie das Gaspedal eines Ferraris – lässt aber Raum für viel Dynamik.

Ich habe es verglichen mit den ESM Klassik 8 und dem ESM Jazz 7*. Auch diese bieten eine erstaunlich leichte Ansprache und – besonders das Jazz – ordentliche Dynamik. Sie sind in ihrer Masse fast ähnlich. Aber das Jody bringt eben mehr Volumen und einen klareren Ton, die Palmtöne leiser, feiner (beides eine Folge gedämpfter Obertöne). Fazit: ein Mundstück, das nach Spielgefühl verlangt, für geübte und ehrgeizige Spieler. Aber kein Problem: Der Preis ist eh’ nichts für Anfänger.
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